Nach den äußerst entspannten Wochen in Dubai haben wir wieder großen Hunger auf neue Abenteuer. Was liegt da näher als das sagenumwobene Sultanat Oman, das ja als Nachbarland der Emirate leicht zu erreichen ist. So packen wir eines Morgens unsere sieben Sachen und verlassen "unseren" Strand in Dubai Marina. Uns ist dabei bewusst, dass das Leben zu dritt im Defender schon eine Herausforderung darstellt. Aber wir wollen ja nicht jammern... ;-)
Hier die von uns gewählte Route:
Karte: von Dubai bis zum Dschabal Shams im Oman
Hier die von uns gewählte Route:
Karte: von Dubai bis zum Dschabal Shams im Oman
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| Einpacken! |
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| Matatu ist wieder on the road! |
Unser erstes Essen im Oman. Nach dem relativ anonymen Leben in der Glitzerstadt Dubai fühlen wir uns im Oman an den gastfreundlichen Iran erinnert. Auf der Suche nach omanischen SIM-Karten treffen wir auf drei junge Omanis, die uns gern behilhlich sein wollen. Zunächst sollen wir aber ein gutes Restaurant kennenlernen. So bekommen wir ein fantastisches Essen (das hier immer auf dem Boden eingenommen wird) und dürfen es noch nicht mal bezahlen. Und es kommt noch besser. Während des Essens verschwinden die drei Omanis und besorgen uns die gesuchten SIM-Karten. Bezahlen durften wir natürlich wieder nicht. Was für ein Start! :-)
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| Thomas hats auch geschmeckt! |
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| Wir passieren einige Burgen... |
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| ...und erreichen die berühmten Bienenkorbgräber von Al Ayn! |
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| Diese Gräber wurden voin etwa um 3500 v. Chr. errichtet... |
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| ... und hatten eine Höhe von bis zu acht Metern. |
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| Gib Gas, Matatu! |
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| Mit zunehmender Höhe werden die Pisten schlechter und die Aussichten besser! |
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| Irgendwann erreichen wir diese unglaublich schöne Schlucht! |
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| Cool bleiben, Renzo... |
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| Hier schlagen wir unser Lager auf! |
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| Die Schlucht fällt bis zu 1000 Meter in die Tiefe |
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| Von diesem Geierfelsen hat man einen wundervollen Blick auf den Dschabal Shams! |
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| Bei einer kleinen abendlichen Wanderung treff ich auf ein paar Jungs, die Ziegen hüten. |
Am nächsten Morgen entscheiden Thomas und ich uns zu einer Wanderung des Grand Balcony Walk in den Canyon Wadi Ghul. Zuerst schmeiß ich mich ordentlich in Pose...
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| ...bis wir auf diesen Jungen treffen. Ab dem Moment halt ich mich mit gewagten Moves zurück! |
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| Es sieht nicht so aus, aber von oben bis unten sind es fast 1000 Meter. |
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| Der Weg schlängelt sich die ganze Zeit am Abgrund entlang. Thomas läuft unten links... |
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| Einmal rutsch ich etwas aus und hol mir ne kleine Schnittwunde an einem scharfkantigen Stein |
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| Was für eine phänomenale Aussicht! |
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| Am Ende des Weges treffen wir auf einen kleinen Verkaufssstand, der von einigen Kindern betrieben wird |
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| Das sind doch mal Augen! |
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